Home > Publications database > Ein diffusionstheoretisches Simulationsverfahren zur Behandlung des oberen Hohlraumes in Kugelhaufen HTR |
Book/Report | FZJ-2016-03806 |
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1979
Kernforschungsanlage Jülich, Verlag
Jülich
Please use a persistent id in citations: http://hdl.handle.net/2128/11827
Report No.: Juel-1599
Abstract: Ein in der Anwendung einfaches Verfahren, das die diffusionstheoretische Behandlung des zylindrischen oberen Hohlraumes im Kugelhaufen-HTR auch mit Absorberstäben mit jedem Diffusionscode ermöglicht, wird abgeleitet und für unterschiedliche Anordnungen mit Transport-SN-Referenzlösungen verglichen. Der Hohlraum wird dabei als Diffusionsgebiet mit verschwindenden Querschnitten behandelt ; lediglich den Diffusionskonstanten werden Werte zugewiesen, wie sie im folgenden abgeleitet sind. Für Stabeinbauten sind in 1_D Zellrechnungen effektive Querschnitte zu bestimmen. Sehr gute Übereinstimmungen mit der Referenz werden erreicht, wenn im Diffusionscode anisotrope Diffusionskonstanten vorgesehen sind. Aber selbst mit isotropen Diffusionskonstanten werden Eigenwerte und Stabwirksamkeiten besser getroffen, als dies mit dem im Code DIFF-H realisierten Verfahren möglich ist, bei dem die Wechselwirkung zwischen Oberflächenelementen des Hohlraumes durch eine transporttheoretisch bestimmte " Responsematrix " beschrieben wird. Zusätzlich besteht der Vorteil, daß auch 3-D Rechnungen möglich sind und erheblich kürzere Rechenzeiten erreicht werden.
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